Krankheitsspezifische und indikationsgerechte Ernährungsempfehlungen für eine grundhafte Ernährungsumstellung:
Therapiedauer: mindestens 6 -12 Wochen!!!
Bei der Zubereitung von Speisen und Getränken sollten Sie auf Mikrowelle, Schnellkochtopf und Kaffeemaschine unbedingt verzichten!
Dabei werden viele Vitamine, Aromastoffe sowie wertvolle Eiweiße für den Herz- und Magenmuskel durch ihre zerstörte Struktur für den Menschen unbrauchbar und können sogar Verursacher von Krankheiten sein.
Infobrief an eine Tageszeitung
Das richtige Essen hält Körper und Seele gesund, aber nicht essen, was schmeckt, sondern das, was auch Magen und Darm verträgt und nicht dick macht.
Auf ausgewogene Ernährung achten heißt für mich:
40 % gekochtes Gemüse und Getreide
(zum Kochwasser einen viertel Teelöffel Butter verwenden und
nach dem servieren ausgelassene Butter dazugeben)
20 % einheimisches Obst, heiß überbrüht oder als Kompott, niemals roh essen
20 % tierische Produkte (gekocht oder nur leicht gebraten)
Ultrahocherhitzte Milch sowie Milchprodukte meiden, aber täglich
„gute“ Butter (80g / Tag) verwenden,
Sie ist das Fett der Muttermilch und enthält viele Mineralien, Vitamine und Hormone,
Sie ist für den Stoffwechsel in jedem Alter lebensnotwendig und macht nicht dick.
Denn ohne Butter (dem Lebenselexier für uns Menschen) kein ausreichender
Stoffwechsel möglich und damit nur ungenügende Verbrennung von Kalorien.
Eier nur gekocht oder als Rührei (Spiegelei schädigt auf Dauer den Magen und
Darm)
Rohkost meiden, diese führt zu Blähungen und schädigt auch Magen, Darm und Leber.
Auch Süßigkeiten möglichst meiden, sie enthalten Zusätze von Süßstoffen, Zuckerersatzstoffen und anderen Süßungsmitteln, die uns krank und dick machen.
Süßstoffe haben sich in der Tiermast bewährt, sind aber als Kindernahrung ungeeignet.
Kaffee: Nur guten gerösteten Kaffee filtern und dazu mit extra gekochtem Wasser überbrühen
und süße Sahne dazugeben.
Nur so schützt Koffein vor Krebs, stärkt das Herz und macht nicht müde
Wasser: Vorher abkochen, gekühlt pur trinken oder mit etwas Saft von selbst eingekochtem
Obst mischen.
Südfrüchte: Nur sparsam verzehren und dazu viel abgekochtes Wasser über den Tag verteilt trinken (mildert Fruchtsäuren und Enzyme).
Auf wichtige Körpersignale achten und sehr ernst nehmen:
sonstige wichtige Hinweise: